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No Instaboyfriend: Fotos alleine machen

No Instaboyfriend: Fotos alleine machen

Mit diesen kleinen Technik-Helfern könnt ihr mit wenig Aufwand und Kosten eure Fotos alleine machen – Zuhause und unterwegs ganz ohne Hilfe.

Mein Freund ist kein Instaboyfriend. Fakt ist: Er arbeitet Vollzeit, wir hängen nicht 24/7 zusammen und wenn wir reisen oder den Abend zusammen verbringen, dann genießen wir lieber die Zeit zusammen, als Bilder von mir vorm Spiegel, in meinen neuesten Klamotten, beim Essen und und und zu shooten. Abgesehen davon, dass er nicht gerne fotografiert.
Das heisst aber noch lange nicht, dass ich meinen Instagram Account löschen und meinen Blog vergessen muss. In diesen kleinen Guide stelle ich euch praktische technische Helfer vor mit denen ihr eure Fotos alleine machen könnt und mit denen ihr euch einen Instaboyfriend sparen könnt.

  1. Fotografieren mit dem Handy

Gemacht mit iPhone XR und Bluetooth Fernauslöser

Gemacht mit iPhone XR und Bluetooth Fernauslöser

Eine kostengünstige Lösung ist die Anschaffung eines Smartphone Statives mit Bluethooth Auslöser. Hört sich kompliziert an, ist aber überraschend günstig und noch einfacher in der Handhabung. Keine Sorge, technisches Know-how ist nicht erforderlich. Das Stativ verfügt über drei flexible “Beine” dank derer man das Handy fast überall sicher anbringen kann. Sie lassen sich flexibel verbiegen und machen sogar Outdoor-Aufnahmen möglich. Für den Bluethooth Fernauslöser reicht es das Bluetooth auf dem Handy einzuschalten, schon koppeln die beiden Geräte und man kann fotografieren. Der Fernauslöser ist sehr klein und handlich und lässt sich gut in der Hand verstecken, kein Wegretuschieren ist in der Nachbearbeitung nötig.

Smartphone Stativ mit Bluetooth Fernauslöser, Aokiper, ca. 10 Euro

Smartphone Stativ mit Bluetooth Fernauslöser, Aokiper, ca. 10 Euro

Ich nutze das Handy-Stativ mit Fernauslöser am liebsten draußen und mache damit meine Fotos alleine. Dank des flexiblen Tripod Stativs kann ich das Handy überall anbringen und den passenden Winkel finden. Einziger Nachteil, man sieht nicht, was man fotografiert. Aber da ein Handy super schnell auslöst, kann man einfach unzählige Bilder machen, um sicher zu gehen. Es wiegt kaum was und lässt sich bequem in der Tasche verstauen und ich falle nicht großartig auf – auch ein Plus – vor allem, wenn man an belebten Locations shootet.
Bei meiner Recherche bin ich auf Stative gestoßen, die nicht nur für Handys sondern auch zusätzlich für DSLR Kameras genutzt werden können. Dabei verfügen sie über die gleichen Features wie oben beschrieben – das Stativ steht schon auf meiner Wunschliste.

2. Fotografieren mit der DSLR Kamera

Zuhause und für Detailaufahmen arbeite ich am liebsten mit meiner Nikon D5600. Neben einem einfachen Stativ – es gibt kostengünstige Varianten bereits für ca. 15 Euro, oder man kauft ein hochwertiges gebrauchtes Stativ über eBay & Co – nutze ich dafür mein Handy. Ich habe mich bewusst für die Nikon D5600 entschieden, da ich mittels Nikon Bridge App die Kamera über mein Handy steuern kann. Sprich: Ich nutze das Handy als Fernauslöser und die Bilder werden automatisch auch auf meinem Handy abgespeichert. Leider happert es allerdings manchmal am Koppeln und ich muss den Vorgang mehrmals wiederholen. Über das Handy lässt sich übrigens auch der ISO-Faktor und viele weitere Einstellungen ändern.

 

With these little technical helpers you can shoot your own pictures with little effort and low costs - at home and on the road.

My boyfriend is not an instaboyfriend. The facts: He works full-time, we don't hang out together 24/7 and when we travel or spend time together, we rather enjoy the time together than taking pictures of me in front of the mirror, in my newest clothes and so on. Apart from the fact that he does not like to take pictures.
But that doesn't mean that I have to delete my Instagram account and forget my blog. In this little guide I will introduce you to practical technical helpers with which you can save yourself an Instaboyfriend.

  1. Shooting with your mobile

Invest in a smartphone tripod with a bluethooth trigger. Sounds complicated, but it isn’t. Indeed it is surprisingly cheap and even easier to use. Don't worry, technical know-how is not required. The tripod has three flexible "legs" thanks to which you can securely attach the phone almost anywhere – yes anywhere. On your bike, on a tree, on the pram, on … you name it. For the Bluethooth remote release, all you need to do is switch on the Bluetooth on your mobile phone, the two devices pair and voila, you can take pictures. The remote shutter release is very small and handy and can be easily hidden in the hand.

I prefer to use the mobile phone tripod with remote release outdoors. Thanks to the flexible octopus legs I can attach the mobile phone anywhere and find the perfect angle. Its super light and can be easily stowed in the bag or big pockets and I don't attract attention - which is also a plus - especially when shooting in busy locations. During my research I came across tripods that can be used not only for mobile phones but also for DSLR cameras. They have the same features as described above - the tripod is already on my wish list.

2. Taking pictures with a DSLR camera

At home and for detail shots I prefer to work with my Nikon D5600. Besides a simple tripod, I use my smartphone. There are low-priced versions for about 15 Euro, or you can buy a high-quality secondhand tripod on eBay & Co. I use a secondhand tripod. I deliberately chose the Nikon D5600 because I can remote control the camera with my mobile phone using the Nikon Bridge App. In other words: I use my mobile phone as remote shutter release and the pictures are automatically saved on my mobile phone. Unfortunately, sometimes it is difficult to pair up the camera and I have to repeat the process several times. By the way, the ISO factor and many other settings can be changed via the mobile phone.

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